In der Eingangshalle des Gebäudes in der Wörthstraße 85 wurden wir von Herr Seifert in Empfang genommen und wir wurden zum Ausbildungsgebäude geführt.

An diesem Termin bekamen wir zunächst die Materialien für unsere Platinen (jeder Teilnehmer eine Platine) ausgehändigt. 
Diese Bauteile mussten zunächst in einem Zinnbad verzinnt, bevor sie auf der Platine aufgelötet werden konnten.

Auf einer beigelegten Arbeitsanweisung wurde beschrieben, wo welches Bauteil hingehört. Es wurden 19 Widerstände, 6 Transistoren, 2 Kondensatoren, ein Quarzschwinger, sowie eine Vorrichtung für den Mikroprozessor angebracht.
Da aber nur ein Zinnbad zur Verfügung stand, schnitten einige Teilnehmer in der Zeit schon einmal die Kabel zurecht, die wir anschließend abisolierten, verzinnten und auf der Platine anlöteten. Sie werden später an die Leuchtdioden der Ampel angeschlossen.
Zum Schluss bekam jeder Teilnehmer noch eine Box, die wir für spätere Zwecke schon einmal beschrifteten (wir haben noch drei weitere Termine bei AIRBUS Defence and Space GmbH).
Am Schluss packte jeder seine Platine samt den noch nicht verbauten Teilen in eine Tüte, beschriftete sie mit Namen und legte sie in eine Kiste.

Am Schluss begleitete uns Herr Seifert noch zum Tor C, wo wir unsere Besucherausweise abgeben mussten und sodann ins Wochenende entlassen wurden.


Von Maximilian Hohenleitner